Eyeshadow, Blush, Highlighter

Eyeshadows in Brauntönen in Make-Up-Compactdosen 26 mm

Das Herstellen von gepressten Puderprodukten wie Eyeshadow, Blush und Highlighter ist etwas, worauf ich mich immer sehr freue, wenn sich ein Zeitfenster auftut. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel experimentiert: Zu Beginn in sanften Brauntönen realisiert, entwickelte ich meine Eyeshadows – mutiger geworden – Richtung Violett weiter und entdeckte zufällig, wie großartig mir gedeckte Mauve-Töne stehen.

Zu Beginn habe ich ausschließlich losen Eyeshadow verwendet, in kleinen Acryl-Puderdosen abgefüllt, durch deren Sieb sich geringe Mengen an Pigmenten entnehmen ließen. Dennoch: Beim Auftrag staubte es mehr oder weniger … und ich begann, von seidig glatten, homogenen und gering staubenden Lidschatten in wunderschönen kleinen Döschen zu träumen. So begann meine Suche nach Lösungen. Ich bin mir sicher: Wer einmal seine ersten, selbst entwickelten und gepressten Produkte verwendet hat, ist diesem Tun mindestens ebenso schnell verfallen wie dem Gießen von Lippenstiften! Man braucht nicht viel: Schöne Pigmente, gutes Handwerkszeug und … Phantasie! Die folgenden Fotos zeigen einige meiner Produkte, die ich die letzten Monate entwickelt habe.

// ILLUMINIZER

Der Illuminizer »Bronze« ist einer von mehreren Highlightern in verschiedenen Farbnuancen, die gezielt zarte Lichter oben auf die Wangenknochen und unter die äußeren Brauen zaubern. Die Farbe trügt – sie ist absolut zart, transparent und schimmert wie Satin. Hier dürfen Perlglanzpigmente in kleineren Partikelgrößen (5–25 µm) ihre Stärken ausspielen.

Mineral Highlighter, in einer 36-mm-Kompaktdose, nach einer Formulierung von Olionatura
Matte Mineral Blush, in 26-mm-Kompaktdosen, nach einer Formulierung von Olionatura

// BLUSH

Matter Blush, in fein abgestimmten Apricot- und Rosétönen. Hier wurden 3 farbige Pigmente (Mica Matte Red, Mica Matte Yellow und Manganviolett) in unterschiedlichen Anteilen kombiniert.

// EYE SHADOW

… oder farbige Statements wie die beiden Eyeshadow DIVA und KALLIOPE – ein Spiel der Sinne!

Matte Mineral Eyeshadow, in 26-mm-Kompaktdosen, nach einer Formulierung von Olionatura

Die Pigmente

Basispigmente

Den größten Teil der gesamten Mischung machen Füllpigmente aus, die die Deckkraft steuern und der Pigmentmischung Volumen geben. Auch das Auftragsverhalten und eine gute Farbabgabe wird durch die Füllpigmente beeinflusst. Typische Füllpigmente sind (neben Talkum, das ich nicht verwende) Mica (pur oder beschichtet), Kaolin und Pflanzenstärke.

Farbpigmente

Besonders intensiv fallen naturgemäß die Pigmente ins Auge, die den Farbeindruck prägen. Dies sind insbesondere Mattpigmente (Eisenoxide, Ultramarine, Manganviolett, Chromoxid Grün) und Perlglanzpigmente. Optisch unterscheiden sie sich im Wesentlichen durch ihre Deckkraft und den Glanz: Perlglanzpigmente auf Glimmer-Basis weisen je nach Partikelgröße einen seidigen bis ausgeprägten Perlglanz und eine mittlere Deckkraft auf, alle anderen genannten sind matt und mehr oder weniger stark deckend. Allerdings gleiten Perlglanzpigmente unvergleichlich seidig über die Haut, während die Mattpigmente in ihrer Haptik eher stoppend wirken. Diese Eigenschaften müssen bei der Formulierung berücksichtigt werden.

Matte Mineral Blush, in 26-mm-Kompaktdosen, nach einer Formulierung von Olionatura

Matte Pigmente mit weicher Haptik

Die oben bereits gezeigten Blushs sind völlig matt und weisen keinerlei Perlglanz auf. Phantastisch für matte Produkte, die gleichzeitig eine wunderbare Haptik aufweisen, sind die Pigmente aus meiner Mica-Matte-Reihe: Sie vereinen die intensive, matte Farbe reiner Oxide mit der weichen Textur von Mica.

Füllpigmente

Neben den Farbpigmenten sorgen sogenannte funktionelle Füllpigmente (»functional fillers«) dafür, dass sich Ihr Lidschatten, Blush oder Highlighter weich auftragen lässt, gut haftet, Farbe abgibt sowie lange auf der Haut hält. Funktionelle Filler geben einem Puder Körper, Cremigkeit, Fülle. Leider ist dieser Bereich nicht mit wenigen Sätzen erläutert. Es gibt viele verschiedene Filler mit ganz unterschiedlichen Profilen. Im Wesentlichen umfassen sie die Produkteigenschaften »Deckkraft«, »Mattierung«, »Auftragsverhalten«, »Payoff« (Farbabgabe), »Texturverbesserung« und »optische Korrektur«. Je nach Produkttyp, den Sie realisieren wollen, und der Auswahl der farbgebenden Pigmente sind verschiedene Filler optimal. Bleiben Sie gelassen: Meine Formulierungen versuchen, einfache Konzepte umzusetzen, die funktionieren. Wem das alles zu kompliziert ist: Die Fillerbasis P wurde speziell für gepresste Puderprodukte entwickelt – einfacher geht’s nicht.


Der Binder

Bei gepressten Puderprodukten spielt die Bindung der Puderpartikel zu einem Puderstein eine besonders wichtige Rolle. Wir kombinieren 2 Binder-Typen: Trockene Binder wie Magnesiumstearat verleihen Puderprodukten nicht nur eine weiche, cremige Haptik (vorausgesetzt, man dosiert es nicht zu hoch), sondern fördern den Zusammenhalt der Partikel. Toll ist: Dieses Produkt gibt es nicht nur aus rein pflanzlicher Herkunft, sondern auch palmölfrei. Flüssige Binder sind in der Regel ölbasiert. In Kaufprodukten ist der ölige Binder in der Regel eine Mischung aus Fettkomponenten; klassisch werden Esteröle, Mineralöl- und Lanolinölderivate u. ä. verwendet. In der DIY-Kosmetik bewährte ölige Binder sind Jojobaöl, MCT-Öl oder Squalan. Sie benetzen die Oberfläche der Pigmente, werden von ihnen aufgenommen und sorgen bei gepressten Produkten für eine gut zusammenhaftende, weiche Textur. Aber auch für lose Puderprodukte ist ein geringer Zusatz an Bindern vorteilhaft. Sie verbessern auch hier die Haftung auf der Haut, vor allem jedoch die Staubneigung. Einige Bloggerinnen mischen die Pigmente z. B. mit Jojobaöl und/oder Ethanol und verrühren die wie feuchter Sand wirkende Masse direkt in den Puderpfannen, teilweise mit einem Zahnstocher oder einem ähnlichen Werkzeug. Der Alkohol fördert die Benetzung der Pigmente und lässt nach Verdunsten eine bereits leicht verfestigte Masse zurück, die mit einem Stück Zellstofftuch und einer Münze gepresst werden kann. Zugegeben: Der »Puderstein« scheint gut zusammenzuhalten, ästhetisch wirken die Ergebnisse jedoch eher nicht – zumindest empfinde ich das so. Aus meiner Sicht ist die Binder-Menge zu hoch gewählt.

Ich habe zunächst auch einfach mit Jojobaöl gepresst – erst zögerlich, mit der Zeit mutiger. Das Problem ist, dass natürliche, fette Öle wie Jojobaöl nicht sehr schnell spreiten. Ihre verhältnismäßig hohe Viskosität bedingt eine verzögerte Spreitung, sodass die Benetzung der Pigmente Zeit benötigt bzw. unvollständig bleiben kann. Schnell wirken solche Produkte bei Abrieb speckig, weil das Öl sich an bestimmten Stellen konzentriert. Wer sich die Zeit nimmt, erhält gute Ergebnisse. Eine Alternative ist, dem Jojobaöl ein niedrigviskoses Esteröl (wie Dermofeel® sensolv) beizumischen. Die verbesserte Spreitfähigkeit der Mischung fördert eine leichtere Benetzung aller Pigmente und sorgt für einen guten Zusammenhalt der Masse, ohne fettig zu wirken. Einige Tropfen reinen Ethanols (2 Tropfen pro 1 g), separat in die Fantaschale getropft, fördern die Benetzung und unterstützen den Zusammenhalt der Pigmente. Es verdunstet nach wenigen Stunden rückstandslos. Wichtig: Nehmen Sie NIE Nagellackentferner und ähnliches (auch wenn das in vielen YouTube-Videos und in Blogs so gemacht wird), nur reines Ethanol, optimal in Lebensmittelqualität.

Rezept für einen einfachen Binder

  • 70–80 % Jojobaöl (alternativ: Wiesenschaumkrautöl)
  • 20–30 % MCT-Öl (alternativ: Squalan, Dermofeel® sensolv)

Völlig versagt haben übrigens Versuche mit Trockenölen (»volatile Öle«) wie Cetiol® Ultimate: Die Produkte waren zunächst sehr schön, aber nach wenigen Tagen hatte sich das Trockenöl im wörtlichen Sinne »verduftet«, und zurück blieb bröselige Pudermasse, die zu Staub zerfiel. In der Satin Compact Foundation top, hier ein Flop. Nun: Auch das ist Lernen, Fehler gehören dazu.


Das Werkzeug

Um Puder zu pressen, müssen wir auf die Oberfläche gleichmäßig verteilten Druck erzeugen – z. B. mit einer Einhand-Zwinge oder einem manuellen Werkzeug.

Ein Problem ist, dass die Pigmente entweder in eine Make-up-Dose oder (das ist der Normalfall) in eine Puderpfanne gepresst werden. Das Werkzeug muss also im Idealfall exakt auf den Durchmesser des jeweiligen Behältnisses abgestimmt sein. Ist es zu groß, kann der Puder nicht ausreichend verdichtet werden, da der Rand des Behältnisses den Druck auffängt. Ist es zu klein, schieben sich beim Pressen Pigmente seitlich nach oben. Eine Lösung ist, das Werkzeug mit einer Press-Scheibe zu kombinieren, die exakt in das Behältnis passt.

Für meine Make-Up-Dosen (26 mm, 36 mm, 56 mm) habe ich mit Partnern in Deutschland Lösungen entwickelt, die einzeln oder zusammen optimale Ergebnisse bringen: Die günstigste Möglichkeit bieten drei exakt auf Make-Up-Dosen abgestimmte Press-Scheiben aus Acryl mit 26, 56 und (neu) 36 mm Durchmesser. Die Press-Scheiben aus Acryl verteilen den Druck absolut gleichmäßig auf die Fläche. Alle Produkte auf meinen Webseiten sind mit diesen Tools entstanden, mit diesen Werkzeugen stelle ich auch meine privaten Produkte her.

Die Oberfläche eines gepressten Puderprodukts muss übrigens nicht glatt bleiben. Auf dem folgenden Foto sehen Sie rechts einen Eyeshadow, den ich unter der Acryl-Scheibe mit einer gemusterten Folie gepresst habe.

Der Vorteil des Press-Werkzeugs ist: Sie können, da es aus Edelstahl und auf der Oberfläche völlig plan ist, mit Körpergewicht pressen. Ich stelle mich – insgesamt 60 Sekunden, d. h. 30 Sekunden pro Fuß – auf mein Werkzeug. Pressen Sie Ihren Puder in meinen 36-mm-Kompakt-Dosen, passt das Werkzeug sogar ohne Acryl-Scheibe hinein, da sein Durchmesser exakt auf diese Dosen abgestimmt ist. Mit Acrylscheibe wird es noch leichter. Ich weiß, das Press-Werkzeug sieht aus wie ein kleiner Türstopper. Die Form ist jedoch gezielt so gewählt, denn nur die plane Oberfläche erlaubt ein Draufstellen. Ich habe auch eine geringere Höhe kalkulieren lassen, aber die Preisersparnis bewegte sich im Cent-Bereich. Kostenintensiv ist die Herstellung, da alle Kanten manuell nachgearbeitet werden müssen, damit sie glatt und abgerundet sind, und weil ich Wert auf die Nut für den Gummiring nehme, der einen sicheren Griff erlaubt. Sollte ich irgendwann keine Lidschatten mehr pressen, wird mein Werkzeug wohl sein Leben als Türstopper fortführen. 🙂

Wie ich diese gepressten Produkte herstelle, zeigt mein Filmbeitrag, den Sie vermutlich schon kennen. (Dort sehen Sie mich übrigens nicht auf dem Werkzeug stehend.)


Die Zusammensetzung

Eyeshadow, Blush und Highlighter sind sich in der Zusammensetzung ähnlich. Dennoch gibt es einige Unterschiede, auf die Sie achten müssen:

EYE SHADOWS

Eyeshadow mit Perlglanzpigment Malachite

Eyeshadows sind sehr oft deckender und farbintensiver als Produkte für die Wangen. Hier ist der Gesamtanteil an färbenden Pigmenten im Vergleich zu Blush in der Regel höher. Titandioxid, Soft Silver oder Mica Matte White schaffen die deckende Basis, eine ausgewogene Mischung an Fillern sorgt für ein angenehmes Auftragsverhalten. Wichtig ist, im Vorfeld zu entscheiden, ob Sie das Produkt nur trocken oder teilweise auch feucht auftragen möchten. Wenn auch letzteres gewünscht ist, brauchen wir gecoatete Pigmente, die wasserabweisend sind, sonst verbackt Ihnen der Puderstein so, dass Sie kaum noch Payoff haben. Meine Fillerbasis berücksichtigt dies, sodass Sie damit hergestellte Produkte trocken wie feucht auftragen können.

Blush soll eher zart tönen. Wir planen die Pigmentmischung daher mit einem höheren Anteil an Füllpigmenten. Der in der Fläche größere Auftrag macht funktionelle Filler empfehlenswert, die das Auftragsverhalten des Produkts weicher und gleitender gestalten. Sehr gut geeignet sind Filler mit einem kugel- oder plättchenartigen Aufbau, beispielsweise mit Silica beschichtete Filler wie M-Sphere. Um intensive Farbpigmente aufzuhellen, ist Extender W ideal.

BLUSH

Tibetan Ochre, in Lippenstift und Blush verarbeitet

HIGHLIGHTER

Pearlescent Mica Pink Opal

Highlighter sind in der Farbabgabe eher dezent, sie dürfen (ja, sollen) schimmern. Hier haben Perlglanzpigmente ihren großen Auftritt. Silberweißpigmente wie Soft Silver hellen Farbpigmente effektiv auf, unterstützen den Satinglanz von Perlglanzpigmenten und fördern eine seidige Haptik.

Fazit

Ein gutes Produkt ist das Zusammenspiel aus einer durchdachten Pigmentmischung, einer optimalen Menge an Binder und einem Pressdruck, der auf diese beiden Parameter abgestimmt ist. Das klingt kompliziert – aber so schlimm ist es nicht. Mein Tipp: Notieren Sie für jede einzelne Mischung exakt die Anteile aller verwendeten Pigmente, die Zusammensetzung sowie den (Gewichts-)Anteil des Binders und die Herstellungsmethode. Im verlinkten Video erfahren Sie, woran Sie eine optimale Pigment-Binder-Mischung erkennen. Auf diese Weise können Sie festhalten, welche Ihrer Farbmischungen wieviel Binder benötigen – denn dies ist aufgrund des unterschiedlichen Ölaufnahmevermögens der einzelnen Pigmente für jede Mischung anders. Beginnen Sie immer mit weniger Binder-Öl als voraussichtlich notwendig bzw. in der Formulierung angegeben. Nehmen Sie sich Zeit, sehen Sie, fühlen Sie. Das Herstellen von Naturkosmetik ist ein Prozess, der alle Sinne fordert und fördert. Die Feinwaage gibt den Rahmen vor, die Feinjustierung erfordert die Erfahrung und das Wissen des Menschen: Unser Wissen, unsere Erfahrung.

Ich wünsche Ihnen gelingende, wunderbare Produkte!

7 comments

  1. Liebe Frau Käser,
    ihr Bild oben mit den 3 Blush hat mich so angesprochen, dass ich mir dafür Pigmente bei Ihnen bestellt habe. Können Sie mir einen Tipp geben wie ich in etwa die Farben hinbekomme? Als funktionellen Füllstoff verwendet ich Fillerbasis P.
    Ich habe alle ihre Bücher, aber zur Herstellung von Blush habe ich jetzt leider nichts gefunden.
    Wieviel Füllstoff soll ich einsetzen?
    Danke und mit lieben Grüßen,
    Sylvia

    1. Guten Morgen, liebe Sylvia,

      es sind Formulierungen aus meinem Buch, an dem ich arbeite, daher sind sie nicht veröffentlicht. Tipp: In diesem Screencast ist eine Formulierung (die des mittleren Tons, »Sienna«) enthalten; ich zeige dort die Nutzung des Pigmentrechners (Dauer ca. 2 Minuten) und wie man mit ihm Mischungen entwickeln kann. Die beiden anderen Nuancen sind lediglich Varianten, in denen die Anteile der farbgebenden Pigmente minimal verschoben ist. Manganviolett sorgt für mehr Pink, Mica Matte Red und Yellow für mehr Apricot.

      Liebe Grüße

      Heike

  2. Sylvia Oberbauer

    Liebe Heike,

    vielen lieben Dank!
    Ich freue mich schon sehr auf dein neues Buch.

    Liebe Grüße,
    Sylvia

  3. christabauer_1

    Liebe Heike,
    auch ich freue mich schon sehr auf dein neues Buch. Gibt es denn schon einen Zeitpunkt, ab wann es zur Verfügung stehen wird?
    Danke und liebe Grüße
    Christa

    1. Guten Morgen, liebe Christa,

      Danke für dein Interesse – ich freue mich sehr darüber!

      Ich kann tatsächlich nicht sagen, wann es erscheinen wird. Die letzten Monate habe ich meinen Fokus auf andere Dinge gelenkt (beruflich motiviert) und musste die Arbeit am Buch auf Eis legen. Es gab zudem von dritter Seite Interesse an einzelnen Formulierungen aus dem Buch. Wenn es kommt, werde ich es publik machen. 🙂

      Herzliche Grüße und einen schönen, sonnigen Sonntag

      Heike

  4. christabauer_1

    Liebe Heike,
    vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Das ist wirklich schade, denn schon seit einiger Zeit versuche ich einen Concealer zu kreieren. Leider nicht mit dem gewünschten Erfolg und nun warte ich schon seit einiger Zeit auf Dein neues Buch, in der Hoffnung dort eine Rezept zu finden. Kannst Du mir vielleicht einen Tipp geben, was ich am Besten dafür verwenden kann?
    Danke und liebe Grüße
    Christa

    1. Liebe Christa,

      es gibt verschiedene Typen an Concealern (feste, cremeartige aus Tiegelchen, aber auch fast flüssige, die man mit Schaumstoff-Applikator entnimmt, sogar Stifte gibt’s. Man kann durchaus Formulierungen nehmen, die für einen anderen Bereich konzipiert sind (Lippen, Wangen) und nur die Farbe und Deckkraft anpassen. Aktuell habe ich jedoch keine Formulierung öffentlich verfügbar.

      Liebe Grüße
      Heike

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